Projektionen, Toleranz und: wie man sich selbst ein Sprungbrett baut

Ich wollte heute aus aktuellem Anlass einen kurzen Artikel über „Projektionen“ schreiben und fand auf der Suche nach weiterführendem, verlinkbarem Material einen interessanten, knackigen Vortrag von Dr. Gerhard Rothhaupt.

Somit sei an dieser Stelle der Vortrag verlinkt, der in etwa das beinhaltet, was man meines Erachtens zum Konzept von Projektionen im alltäglichen menschlichen Miteinander wissen muss, um nicht dauernd in sinnlosen Grabenkämpfe mit anderen Menschen Energie zu verlieren, sondern bei sich selbst zu bleiben. Gerade dann, wenn einen bestimmte Eigenschaften an Anderen tierisch aufregen, dürfte das Zu-sich-kommen wohl am fruchtbarsten und nachhaltigsten sein.

Bereits mit einem Grundwissen um die Natur von Projektionen ist es möglich, die Welt, unseren Alltag und unsere verschiedenen Beziehungen einmal mit anderen Augen zu betrachten und sich dadurch inspirieren zu lassen, mal wieder den eigenen Keller aufzuräumen. Es finden sich garantiert jede Menge Materialien, aus denen sich hervorragend ein Sprungbrett bauen läßt, von dem aus man dann in anstehende persönliche Veränderungsprozesse hüpfen kann. 🙂

Teil 1:

Teil 2:

***An dieser Stelle sei übrigens all den Menschen gedankt, die mir durch ihr So-Sein-Wie-Sie-Sind in letzter Zeit dabei geholfen haben, meinen „Außenkeller“ aufzuschließen und mich mal den darin gelagerten Eigenschaften, Tools und Geschenken zu widmen. Auch wenn die Staubschichten noch dick liegen, entdecke ich da grad eine Menge Wichtiges und Brauchbares in meinem alten Keller.

Jetzt ist erstmal Personality-Putzen angesagt, yeah!

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Buchtipp: „Irgendwie anders“ Kathryn Cave, Chris Riddell

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